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Insidertipps: Japan im Camper bereisen – die besten Ratschläge für Entdecker

Auf eigene Faust ein Land zu erkunden eröffnet neue Perspektiven und schafft deutlich mehr Unabhängigkeit. Diese Reiseart wird immer beliebter und beschränkt sich nicht nur auf die klassischen Reiseziele. Bei Explorer Fernreisen können nun auch Camper in Japan angemietet werden.

Japan – ein Land voller Kontraste. Hier trifft moderner Lifestyle auf Jahrtausende alte Tradition und glitzernde Hochhausfassaden auf altehrwürdige Tempel. Die bekannten Sehenswürdigkeiten und Großstädte, lassen sich hervorragend bei einer geführten Rundreise erkunden. Wer aber das ursprüngliche Japan jenseits der ausgetretenen Pfade kennenlernen möchte, ist mit einem Camper gut beraten. Japan eignet sich hervorragend als Selbstfahrerziel – die Straßen sind sehr gut ausgebaut, Rastplätze und Restaurants sind sicher und sauber.

Eine kostenlose Übernachtungsmöglichkeit ist der Michi-no-Eki, ein Rastplatz der besonderen Art. Über 1.000 dieser Rastplätze sind im Land verteilt. Sie sind oft an viel befahrenen Hauptstraßen, aber auch an landschaftlich sehenswerten Orten zu finden. Dort kann man rund um die Uhr kostenlos parken. Es stehen saubere Sanitäranlagen zur Verfügung und manche verfügen sogar über einen Onsen. Regionale Marktstände, Informationscenter, Restaurants sowie Ruhemöglichkeiten sind ebenfalls Teil des Konzepts. Weitere Informationen gibt es unter: www.michi-no-eki.jp/stations/english

Der Reisespezialist Explorer Fernreisen arbeitet  mit dem Camper Anbieter El Monte seit Jahren in Nordamerika vertrauensvoll zusammen. Nun können Camper auch in Japan angemietet werden. Die Mietstationen befinden sich in der Nähe der Flughäfen von Tokio. Die moderne Fahrzeugflotte bietet Platz für bis zu 5 Personen. Die Fahrzeuge sind u.a. mit Schlafsäcken und Küchenutensilien ausgestattet. Mithilfe eines englischsprachigem Navigationssystemsund einer elektronischen Maut-Karte werden mögliche sprachliche Hindernisse überwunden.

Wichtig! Der Internationale Führerschein wird in Japan nicht anerkannt, deutsche Reisende müssen eine beglaubigte amtliche japanische Übersetzung vorlegen können. Diese kann beim ADAC gegen eine Übersetzungsgebühr beantragt werden. Unter https://elmonterv-japan.com/jprental/en/guide finden Interessierte Routenvorschläge, wichtige Hinweise zum Straßenverkehr sowie Übernachtungsmöglichkeiten.