Condor hat zusätzliche Strecken ins Programm genommen, u.a. damit Kunden, die von der Insolvenz der Air-Berlin-Tochter Niki betroffen sind, ihren Urlaub nicht absagen müssen. Mit sieben zusätzlichen Flugzeugen werden neue Flüge ab Wien (VIE) und Zürich (ZRH), sowie Flüge nach Palma de Mallorca (PMI) und zusätzliche Flüge von vielen deutschen Flughäfen auf die kanarischen Inseln angeboten.
Von den Flughäfen Köln-Bonn (CGN), Düsseldorf (DUS) und München (MUC) bietet Condor zusätzliche Flüge nach Lanzarote (ACE), Gran Canaria (LPA) und Teneriffa (TFS) an. Von den beiden größten Flughäfen in NRW, Köln-Bonn und Düsseldorf, starten zudem zusätzliche Flüge Richtung Fuerteventura. Auch von Zürich und Wien fliegt Condor Sonderflüge nach Lanzarote sowie Gran Canaria, und schließt damit teilweise die Lücken, die durch die Insolvenz der Niki an diesen Flughäfen entstanden sind.
Durch die kurzfristige Bereitstellung von zusätzlichen Kapazitäten bedient Condor auch in den Wintermonaten die Ferieninsel Mallorca von den Flughäfen Köln Bonn, Düsseldorf, Frankfurt und München, welche der reguläre Winterflugplan nicht vorsieht.
Condor arbeitet derzeit sehr eng mit Reiseveranstaltern zusammen, um die Umbuchungen auf die Sonderflüge zu koordinieren und den anstehenden Weihnachtsverkehr störungsfrei zu bewältigen. Die zusätzlichen Flüge von Condor sind regulär über die Condor Webseite auf www.condor.com buchbar.
Bis Ende des Jahres bietet Condor Kunden, die direkt bei Niki gebucht haben und aus dem Ausland zurück fliegen wollen schnelle Unterstützung: Neben der Möglichkeit einer kostenfreien kurzfristigen Mitnahme auf Standby Basis werden auch stark rabattierte feste Buchungen auf Condor Flügen aus dem Ausland nach Deutschland angeboten.