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Suriname: Vielseitige Kultur in Paramaribo

Die südamerikanische Stadt Paramaribo

Die südamerikanische Stadt Paramaribo

In der Hauptstadt Paramaribo, wegen seiner Holzbauten Weltkulturerbe seit 2002, stehen Kirche, Moschee, Hindu-Tempel und Synagoge einträchtig nebeneinander. Clever reisen!-Autor Jochen Müssig berichtet über die südamerikanische Stadt.

Die Straßennamen sind holländisch. Das Leben auf den Straßen ist karibisch-heiter und Südamerika scheint weit weg zu sein. Spanisch ist jedenfalls nirgends zu hören. Suriname vereint auf kleinem Raum und auf unaufgeregte, weil gewachsene Weise holländische und kreolische, westafrikanische und indische, aber auch indonesische und deutsche Einflüsse. Ende des 18. Jahrhunderts prägten etwa Missionare und Ärzte aus Deutschland das Leben. Die Künstlerin Maria Sybilla Merian brachte erstmals Bilder von Suriname in die Welt.

Mehr über Suriname, das Leben am Stausee Brokopondo und den tiefen Regenwald erfahren Sie in der aktuellen Clever reisen!-Ausgabe 2.15 (erscheint am 7.4.2015)  – hier bestellen.

Text: Jürgen Zupancic
Fotocredit: Jochen Müssig